Menschen, Beton, Stahl und Eisen.
Autor: Michael
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Haidhauser Friedhof
Der Haidhauser Friedhof ist vermutlich eine der ältesten Grünanlagen Münchens. Er liegt an der Alten Prarrkirche St. Johann Baptist und besteht aus einem städtischen und einem kirchlichen Teil.
Nachdem der Bestattungsbetrieb 1944 vorübergehend eingestellt worden war, wurde der Friedhof im Jahr 1955 mit der neu errichteten Leichenhalle wieder eröffnet. Hier werden die Verstorbenen aufgebahrt und Trauerfeiern abgehalten. Der Friedhof ist dicht bewachsen, die alten Bäume überdachen ihn fast vollständig. Er ist von hohen Friedhofsmauern umgeben und ein Ruhepol im belebten Stadtviertel Haidhausen.
Im Friedhof Haidhausen gibt es etwa 4.600 Gräber. Das Friedhofsgelände umfasst eine Fläche von 2,43 Hektar.
Der Friedhof Haidhausen ist nicht ständig besetzt und wird durch den Ostfriedhof verwaltet.
https://stadt.muenchen.de/service/info/friedhof-haidhausen/10321889
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steady and study
Bodies lie on the ground in twisted postures on the ground, resembling sculptures. Gradual, then sudden jerking movements release them from their stillness. Their twitches evolve into choreographed loops. From isolation, they for temporary communities: social sculptures shaped by repetition and memoy.
Throughout the festival, the International DANCE Festival Munich and Haus der Kunst present the European premiere of study now steady, a performative installation by Ligia Lewis. Every day in the museum’s Südgalerie, performers enact ritualized choreographic patterns, exercises in repetition and endurance that tell stories of racism, violence, and resistance. Within this shared space, a heightened awareness emerges between performers and audience, confronting what it means to be subject to each other’s gaze.
https://www.dance-muenchen.de/en/productions/study-now-steady


